Seit 1992 ist Françoise Heitsch mit ihrer Galerie in der Maxvorstadt im Herzen Münchens zu finden. Das künstlerische Programm war anfänglich regional ausgerichtet und befasste sich vor allem mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem Münchner Raum. Dies änderte sich 2005 als der Fokus der Galerie sich vermehrt auf internationale Künstlerinnen und Künstler legte. Die Galerie zeigt unter anderem die Arbeiten griechischer Künstlerinnen und Künstler und ab 2012 auch von türkischen Künstlerinnen und Künstlern. Françoise Heitsch selbst hat durch ihre Herkunft aus diesen Ländern eine persönliche Beziehung zur Kunst dieser Regionen. Dies war mit ein Grund, weshalb sie sich entschloss, diese Kunst zu fördern und in München bekannt zu machen. Dabei legt Françoise Heitsch vor allem Wert darauf, den interkulturellen Dialog und Austausch zwischen ihrer Wahlheimat München und ihren eigenen kulturellen Wurzeln in Griechenland und der Türkei mit ihren Ausstellungen zu präsentieren. Die von Françoise Heitsch vertretenen Künstlerinnen und Künstler arbeiten mit unterschiedlichen Medien, gemeinsam ist ihnen dabei die undogmatische Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit. Die in der Galerie gezeigte Kunst reflektiert Individualität, Wahrheit und Zeitgeschehen und offenbart sich dem Betrachter als ein Mittel der heutigen Verständigung und Kommunikation.
Established in 1992, Françoise Heitsch’s gallery can be found in Maxvorstadt, in the heart of Munich. Initially, the artistic programme focussed on regional events and issues with artists predominantly from the local area of Munich exhibiting their works. This was to change in 2005 when the gallery’s focus shifted; ever since then, an increasing number of international artists have been displayed. Amongst others, the gallery exhibits works by Greek artists; since 2012, Turkish artists have also been included into the gallery programme. A strong personal relationship to these regions is tangible due to Françoise Heitsch’s own cultural heritage, which can be directly traced back to these two countries. This was also one of the reasons why she decided to support and make known Greek and Turkish art to Munich’s art circles. It is most important to Françoise Heitsch to present the intercultural dialogue and exchange between her adopted homeland Munich and her own cultural Greek and Turkish background. The artists represented by Françoise Heitsch work with different media, share, however, an undogmatic approach towards contemporary issues. The exhibited artworks reflect individuality, truth and current events and also reveal themselves to the gallery visitor as tools for present-day’s understanding and communication.